Tanzen zu traurigen Texten: Die EP „Falling In Love / Apart“
Nachfolger zu „Emotional Fever“ (EP von 2021, über 4 Mio. Streams)
Genre: Scandinavian Indie-Pop
Song „Hard To Love“ mit Ryland James (kanadischer Popsänger)
Erscheint heute auf V2 Records
Am 18. November erscheint Hanne Mjøen’s neue EP „Fall In Love / Apart“. Sie ist das zweite Kapitel der Geschichte, die Hanne mit ihrer ersten EP von 2021, die große Wellen schlug, begann. Die Künstlerin macht sich schon länger einen Namen, z.B. als Support von Astrid S oder als Songwriterin für andere bekannte Künstler. Mittlerweile zählt sie zu einer der vielversprechendsten Gesichter des Scandinavian Pop. Ihre neue EP erzählt von den Höhen und Tiefen einer Beziehung und doch klingen die Songs dabei keineswegs traurig.
Seit 2017 macht Hanne Mjøen regelmäßig von sich Reden. Sei es als Support von Astrid S. auf deren Tour oder als Songwriterin für andere Künstler wie bei R3HABs „You Could Be“, das bereits über 28 Mio. Spotify-Streams zählt. Ihre erste EP „Emotional Fever“ von 2021 (ebenfalls auf V2) war ihr erster englischer Release, die vorherige EP „Som Ingen Andre“ (2020) war noch auf norwegisch. Hannes Musik lässt sich als Scandinavian Pop bezeichnen, diese spezielle Art im Stil von Tove Love, Astrid S. oder Loreen.
In ihrem neuen Kapitel beschreibt Mjøen die Phasen und Schwierigkeiten, die man in einer Beziehung durchlebt. Sie fühlt sich glücklich über die Liebe, ist aber unglücklich darüber, sich selbst an die zweite Stelle zu setzen. Hat sich verliebt, ist aber auch zerbrochen. Dies ist ihre Reise, auf der sie die Kraft gefunden hat, sich endlich einzugestehen, wie es wirklich ist, nachdem sie die Wahrheit lange vor sich selbst verheimlicht hat. Sie nimmt uns mit auf diese Reise und erweckt wohlklingende Fabeln mit der blühenden Energie zum Leben, die sie immer noch so strahlend besitzt. Mjøens unverblümte Authentizität und demütige Resonanz werden in „Fall In Love / Apart“ mit mitreißender Musikalität zum Leben erweckt. Es zeigt die bewundernswerte Stärke, die aus Verletzlichkeit entstehen kann.
Die Stücke „Distance“ und „I Never Told You“, die sich mit den Problemen von Liebe und Verlust auseinandersetzen, vereinen treibende Basslines und schwebende Synthesizer, die auf jedem Dancefloor ein Zuhause finden würden. Gefolgt von „Bad For My Health“ und „Hard to Love“, erweckt sie ihre Erzählungen mit der Vielschichtigkeit zum Leben, die die Hörer immer wieder bewundern.
„Hard To Love“ mit Ryland James, einem kanadischen Popsänger, sticht heraus, denn während alle anderen Tracks vom typischen synthetischen UpBeat-Sound des Scandinavian Pop geprägt sind, ist dieser sehr ruhig.
“ It tells the tale of being a complex person. Everyone has bad sides and struggles and through the lyrics I wanted to put mine on the table, letting the one you love know that if you want a love of eternal sunshine, I’ll give you the opposite. I’ll make it hard for you to love me cause unfortunately I’m not a perfect person either.“
– Hanne über „Hard To Love“
Bis heute wurde ihre Musik über 50 Millionen Mal gestreamt und in mehr als 25 Ländern weltweit gespielt, darunter auf Annie Mac und BBC Radio 1. Im Jahr 2021 war sie die 7. meistgespielte Künstlerin im norwegischen Radio und wurde vom Rolling Stone, The Line Of Best Fit, Paper Mag und vielen anderen gelobt.
